Freitag, 30. Juni 2023

An die Präsidentin des Bundes Gericht Hofes

 Gesendet: Donnerstag, 29. Juni 2023 um 16:19 Uhr

Von: Lauksde@gmx.net
An: pressestelle@bgh.bund.de, presse@generalbundesanwalt.de

Betreff: Fw: Verschleierung der Folterungen in der Psychiatrie zu politischen Zwecken durch Angela Merkel zu Hdn. Frau Betina Limperg unverzüglich - persönlich

Sehr geehrte Frau Präsidentin,
ich wende mich an Sie mit einer Bitte:
 
BGH hatte 1991/92 den Beschluss gefasst in der Sache juristische Aufarbeitung des DDR Unrecht.
In dem zweiten Beschluss wurde beschlossen  den Beschluß der ersten frei gewählten
Volkskammer der DDR, in dem gestanden hatte, dass alle begangene Rechtswidrigkeiten
in Untersuchungsvorgängen und operativ Vorgängen der STASI und der Exekutive wegfallen.
 
Bitte um die Zusendung des Beschlusses oder des Gesetzes des BGH in dem der obige Beschluss
der Volkskammer als rechtens bestätigt wurde.
 
DDR hatte in Ihrem Strafgesetzbuch den § 91a FOLTER und wir wissen nicht ob die Folterungen
auch unter diese weggfallene Rechtswidrigkeiten zählten und zählen?
Uns, die in der DDR Gefolterten interessiert ob unsere Folterungen rehabilitiert werden können
nach der jetzigen Gesetzeslage?
Inzwischen hat IHR Haus  Urteile zu Folterungen ausgesprochen. Uns würde es interessieren
nach welchem Strafgesetzbuch das geschah, weil nachweislich im StGB unseres Rechtsstaates
weder § Folter noch § Anstiftung zur Folter existiert - da Wolfgang Schäuble  2002 abgelehnt
hatte die Paragraphen aus dem Völkerstrafgesetzbuch in das nationale StGB zu implementieren?
Hat das BGH sich des ius cogens des übergeordneten  Gesetzes... Völkergesetzbuches  bei seinen
Urteilen bedient?
Der Leie würde schließen, dass die Folterungen in der DDR auch rehabilitierbar sein müssten ?
 
In Erwartung Ihrer Antwort
Mit vorzüglicher Hochachtung
 
PS. Meiner persönlicher Meinung nach, ein Rechtsstaat der keinen Folterparagraphen in seinem
StGB hat  und Folter  lediglich als Körperverletzung oder schwere Körperverletzung ahndet, ist des
Namens Rechtsstaat nicht würdig und ermutigt indirekt die Angehörigen der Behörden oder
Privatpersonen zu Folter zu greifen, nicht nur die anzudrohen.
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer des MfS
Lothar Tiedtke von Koß
Opfer der Folterungen zu politischen Zwecken
dem Angriff des MfS Mannes jetzt vor Gericht
Flensburg vorgeworfen, der 1981 die Folter in Urform  dem IMS Arzt Dr. Horst Giermann befohlen hatte,
vom Lithium lebenslang abhängig gemacht
Gesendet: Donnerstag, 29. Juni 2023 um 14:34 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: presse@generalbundesanwalt.de
Betreff: Verschleierung der Folterungen in der Psychiatrie zu politischen Zwecken durch Angela Merkel Herrn Peter Frank persönlich - unverzüglicfh
 
Sehr geehrter Herr Peter Frank,
Werter Generalbundesanwalt,
nehmen Sie sich bitte Zeit und lesen Sie das Buch MUNDTOT?
Frau Merkel verhinderte beschlossene Gründung von Kommissionen für
die Überprüfung von Vorkommnisse in den Psychiatrien der Bezirke.
Sie verhinderte Bildung einer solchen Kommission für Bezirk Mecklenburg
Vorpommern und übernahm persönlich die Verschleierungen  von Vorkommnissen
in Stralsund und Ückermünde, u.a. verschleierte Sie persönlich Folterungen
an Lothar Tiedtke von Koß in der Abteilung P - 4 Krankenhaus West.
Da Sie  neulich Welche wegen Folterungen in Syrien verurteilen ließen..
müsste die Rehabilitierung von Folter am Lothar Tiedtke von Koß möglich sein.
Frau Merkel hatte zwei Ärzte aus dem Westen nach Stralsund  geholt damit
sie die Spuren der Folterungen zu politischen Zwecken durch IMS Dr. Horst Giermann
ausgewischt - getilgt werden.
Einer davon war Dr. Spitzer, der Lothar Tiedtke von Koß Schilderungen 10 Stunden lang
auf Band bannte. Anschließend wollte er per Experiment an Lothar die Einnahme
von Lithium ausschleichen, wohl wissend dass das tödlich endet. In der P -4 Abteilung
wurde Lothar vom Lithium abhängig gemacht ( lebenslang ).
 
Walten Sie ihres Amtes im Namen der Rechtsstaatlichkeit und Gerechtigkeit.
MfG
Bruder in Folter Adam Lauks
 
PS. Bitte um die Bestätigung von Experten, dass es sich hier um eine Fälschung dieses DDR PA Ausweises handelt; erstens weil kein Wasserzeichen drin ist und zweitens weil es einen DDR Bürg Hans Detlef Heinrich in Stralsund nicht gab an der Voklswerft Stralsund als Sicherheitsbeauftragten 1982-1989
 
MfG
Adam Lauks
Angela machte es möglich:

https://wp.me/pIVeF-opY

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